Wichtige und hilfreiche Tipps für die perfekte Hundehaltung von heute

 

Der Hund ist uns lieb und teuer und gehört neben der Katze zum absoluten Lieblingshaustier. Damit es dem Vierbeiner aber auch richtig gut bei uns geht, müssen wir so einiges auf die Beine und Pfoten stellen. Angefangen von der richtigen Ernährung, dem passenden Futter, bis hin zum schönen Schlafplatz, dem Auslauf, der Haltung an sich und auch wie man ihn am besten beschäftigen kann und vor allem aber auch hundegerecht halten kann. Denn Letzteres sollte grundlegend immer als oberstes Ziel angesehen und Tag für Tag verfolgt werden. Desto gesünder und zufriedener der Hund in unserem Zuhause gemeinsam mit uns Seite an Seite leben kann, umso besser für alle Beteiligten.

Das richtige Futter

Die gesunde und vor allem ausgewogene Ernährung ist ganz wichtig. Denn nicht jeder Hund hat zum Einen den gleichen Geschmack, wie aber auch die Verwertung und der Stoffwechsel. Rassebedingte Kriterien und Merkmale sollte man bei der Fütterung berücksichtigen, ebenso aber auch auf die Mobilität des Hundes. Dabei kann man dann mittlerweile recht gut auf die Vielfalt der Auswahl unterschiedlichster Futtersorten von heute setzen, wie sie beispielhaft unter
hundefutter-vital.at zu finden sind. Hier kann man sich in aller Ruhe erkundigen, was genau der jeweilige Hunde benötigt und was gut für ihn ist.

Der richtige Umgang mit dem Tier

Den Hund zu verstehen, was er verlangt und benötigt, wie aber auch im Umkehrschluss, dass der Hund den Menschen akzeptiert und respektiert, beruht letztlich immer auf ein harmonisches Miteinander und Rücksichtnahme. Besonders bei Rassen, die dafür bekannt sind hin und wieder mit dem Kopf durch die Wand gehen zu wollen, oder auch sensibel sind und jung, ist es nicht verkehrt sich bei der Erziehung der Tiere Hilfe zu holen. Heute kann man prima vor Ort und in der Nähe eine
Hundeschule aufsuchen, die dazu beitragen kann, dass das Miteinander prima und problemlos funktioniert.

Wie soll der Hund gehalten werden?

Soll es ein Haus und Hofhund sein, der das gesamte Außenterritorium bewachen soll und auch ab und an in den Hundezwinger muss? Oder ist es der klassische Familienhund und Schoßhund, der als Kuschelfreund auf dem Sofa schläft, im Bett der Kids und auch sonst immer mit an Bord sein soll? Dass man beides dennoch miteinander verknüpfen kann und der wachsame Hofhund trotzdem auch auf seine Schmuseeinheiten nicht verzichten muss, ist relativ einfach durchzuführen. Denn wenn man den Hund als vollzähliges Familienmitglied ansieht und auch so behandelt, kann nichts schief gehen. Desto intensiver die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist, umso größer und schöner ist das Vertrauen untereinander. Das blinde Verstehen, wenn nur ein Blick, eine winzige Geste ausreicht, dass der Hund sofort versteht, was der Mensch möchte und dies aber auch im Umkehrschluss geschieht und der Mensch dem Hund jeden Wunsch von den treuen Augen ablesen kann, dann kann diese Bindung in der Regel nichts erschüttern.

Schreibe einen Kommentar